Zusammen mit Kunstschaffenden experimentieren Jugendliche damit, ihre Anliegen und Meinungen künstlerisch umzusetzen: Sie schreiben, zeichnen, collagieren, rappen oder singen - und üben, ihre Meinungen frei zu äussern, ohne andere zu diskriminieren.

• Datum Nach Vereinbarung
• Dauer 3 Stunden
• Altersstufe Sekundarstufe, Mittelschule & Lehre
• Zielpublikum Schulen
• Anzahl Teilnehmer Max. 22 Teilnehmer
• Kosten kostenlos für Schulen der Stadt Zug

Die freie Meinungsäusserung ist ein Pfeiler des Zusammenlebens und der Demokratie. Kunst nimmt dabei eine zentrale Rolle ein: Kunst kann Veränderungen in der Gesellschaft entfalten. Gleichzeitig entfalten wir uns selbst, wenn wir Kunst machen.

Zusammen mit Kunstschaffenden mit Migrationshintergrund experimentieren Jugendliche damit, ihre Anliegen und Meinungen künstlerisch umzusetzen, ohne andere zu diskriminieren. Sie reflektieren die Grenzen der freien Meinungsäusserung, vergegenwärtigen sich das gesellschaftliche Veränderungspotential von Kunst und experimentieren mit sprachlichen, musikalischen oder bildnerischen Ausdrucksformen.

Lernziele
- Die Jugendlichen verstehen, was freie Meinungsäusserung bedeutet, und können deren Grenzen einschätzen.
- Die Jugendlichen sind motiviert und fühlen sich mitverantwortlich dafür, die Gesellschaft im Sinne der Menschenrechte mitzugestalten.
- Die Jugendlichen fühlen sich befähigt, ihren Anliegen/Botschaften künstlerisch Ausdruck zu verleihen.

Leitung und Partner*innen
Die Workshops werden von Amina Abdulkadir oder Kay Wieoimmer zusammen mit einer Leitungsperson von Amnesty Schweiz durchgeführt. Beim Projekt handelt es sich um eine Kooperation mit artlink.

Weitere Informationen und Buchung:
www.amnesty.ch/workshops/artout

• Anbieter Amnesty International Schweiz, Zürich
• Ort Zug
• Kontakt Benjamin Veress, bildung@amnesty.ch, 031 307 22 70
• Webseite https://www.amnesty.ch/workshops/artout
• Anreise Route berechnen: öV
  Route berechnen: Auto